Aktuelle Corona Inzidenz von Chile
Die aktuelle Corona 7-Tage-Inzidenz von Chile 🇨🇱 liegt bei 0 (Anzahl der binnen der letzten Woche gemeldeten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner). Ausführliche COVID-19 Zahlen und Statistiken im weiteren Verlauf…
- Sieben-Tage-Inzidenz: 0,01 1 Neuinfektion
- Anzahl der Infektionen: 5.410.189 Infektionsrate: 27,598 %
- Anzahl der Todesfälle: 64.497 Letalitätsrate: 1,192 %
- Erstimpfungen: 18.088.516 Impfquote: 92,271 %
- grundimmunisiert: 17.700.116 Impfquote: 90,290 %
- Booster-Impfungen: 27.474.929 Auffrischungsimpfungen
- Inzidenz unter 100 seit: 938 Tage oberhalb zuletzt am 03.04.2023
- aktuelle Tendenz: steigend
Verlauf der COVID-19 7-Tage-Inzidenz für Chile
COVID-19 Infektionen im Verlauf
COVID-19 Todesfälle im Verlauf
Informationen zur Infektionslage
Bisher wurden für Chile insgesamt 5.410.189 COVID-19-Infektionen erfasst (Stand: 24.09.2025). Dies entspricht einer Infektionsrate von 27,60 Prozent. Mit 64.497 Todesfällen liegt die Letalitätsrate bei 1,19 Prozent.
Binnen der letzten Meldewoche wurde 1 Neuinfektion gezählt. Daraus ergibt sich die aktuelle 7-Tage-Inzidenz von 0,0 (Anzahl der Neuerkrankungen je 100.000 Einwohner). Einschließlich aller Nachmeldungen, lag diese zuletzt am 24. September 2025 auf Höhe des heutigen Wertes.
Chile hat den ersten Corona-Fall am 4. Januar 2020 gemeldet. Mit einer Inzidenz von 1.823,6 hatte die Pandemie am 15. Februar 2022 ihren Höchststand erreicht. An insgesamt 735 Tagen lag der Inzidenzwert bei über 100. Zuletzt am 3. April 2023.
Corona-Schutzimpfung
Die Corona-Schutzimpfung ebnet den Weg aus der weltweiten Pandemie. Chile verzeichnet bereits 18,1 Mio. COVID-19-Erstimpfungen. Dies entspricht einer Erstimpfquote von 92,3 Prozent. Vollständig gegen den Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft sind 17,7 Mio., also 90,3 Prozent der Chilenen.
Über Chile 🇨🇱
Die Republik Chile ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet. Chile erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung zwischen den Breitengraden 17° 30′ S und 56° 0′ S; somit beträgt die Nord-Süd-Ausdehnung rund 4200 Kilometer. In west-östlicher Richtung liegt Chile zwischen dem 76. und dem 64. westlichen Längengrad und besitzt eine Ausdehnung von durchschnittlich weniger als 200 Kilometern. Wegen dieser – durch seine Lage am Westhang der Andenkordillere bedingten – ungewöhnlichen Form wird Chile schon seit seiner Entdeckung häufig „das langgestreckte Land“ genannt.
Das Land grenzt im Westen und Süden an den Pazifischen Ozean, im Norden an Peru (auf einer Länge von 160 Kilometern), im Nordosten an Bolivien (861 km) und im Osten an Argentinien (5308 km). Die Gesamtlänge der Landgrenzen beträgt 6329 Kilometer. Daneben zählen die im Pazifik gelegene Osterinsel (Rapa Nui), die Insel Salas y Gómez, die Juan-Fernández-Inseln (einschließlich der Robinson-Crusoe-Insel), die Desventuradas-Inseln sowie im Süden die Ildefonso-Inseln und die Diego-Ramírez-Inseln zum Staatsgebiet Chiles. Ferner beansprucht Chile einen Teil der Antarktis. Über die vollständig zu Chile gehörende Magellanstraße hat das Land Zugang zum Atlantischen Ozean.
Der moderne souveräne Staat Chile gehört zu den wirtschaftlich und sozial stabilsten und wohlhabendsten Ländern Südamerikas mit einer einkommensstarken Wirtschaft und einem hohen Lebensstandard. Es führt die lateinamerikanischen Nationen in Bezug auf menschliche Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Pro-Kopf-Einkommen, Globalisierung, Friedenszustand, wirtschaftliche Freiheit und geringes Korruptionsempfinden an. Nach Einschätzung der Weltbank ist Chile ein Schwellenland mit einem Nettonationaleinkommen im oberen Mittelfeld. Es hat auch einen hohen regionalen Stellenwert in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Staates und die demokratische Entwicklung. Chile ist seit 2010 Mitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Chile weist nach Kanada die niedrigste Mordrate in Amerika auf. Das Land ist Gründungsmitglied der Vereinten Nationen, der Union der Südamerikanischen Nationen (UNASUR), der Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten (CELAC) und der Pazifik-Allianz.
Chile ist durch die globale Erwärmung ernsthaft gefährdet und hat seit Anfang der 1990er Jahre mindestens 37 Prozent seiner Wasserressourcen verloren.
Bei der Berechnung der Wocheninzidenz für Chile wird von einer Bevölkerung i. H. v. 19.603.736 Einwohnern ausgegangen. Für ein vergleichbares Ergebnis, gilt diese Zahl über das jeweilige Pandemiejahr hinweg als fixe Konstante.